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Microsoft System Center Service Manager 2012/2016

Beim SCSM 2012/2016 handelt es sich um den jüngsten Spross der System-Center-Familie. Er unterstützt wesentliche Aspekte des IT Service Managements (ITSM) wie Incident-, Change- und Configuration-Management sowie Analyse und Reporting. Damit schließt er eine wesentliche Lücke in Microsofts Portfolio für das System-Management.
System Center Service Manager 2012/2016 bietet eine integrierte Plattform für die Automatisierung und Flexibilisierung der Best-Practices Ihres IT-Service-Managements, wie beispielsweise solche, die im Microsoft Operations Framework (MOF) und in der Information Technology Infrastructure Library (ITIL) vorhanden sind. SCSM2012/2016 bietet integrierte Prozesse für das Incident- und Problemlösungs-, Änderungskontroll- und das Asset-Lifecycle-Management.


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Kernfunktionalitäten von SCSM 2012/2016


Der SCSM2012/2016 umfasst folgende Kernkomponenten:

- Eine Workflow-Engine, die Prozesse des ITSM automatisiert
_ und dabei auch andere System-Center-Produkte einbezieht
- Eine Reporting- und Datawarehouse-Komponente, die
_ Informationen auch aus anderen System-Center-Tools
_ mit auswerten kann
- Ein Connector-Framework, mit dessen Hilfe der SCSM 2012 / 2016
_ Daten aus anderen System-Center-Produkten oder auch aus
_ Tools von Drittanwendern importieren kann
- Eine Configuration Management Database (CMDB), die
_ Informationen über IT-Service-Komponenten und ihre
_ Beziehungen untereinander enthält
- Ein Self-Service-Portal, das Benutzern bei der
_ eigenständigen Lösung von Problemen durch
_ Bereitstellung entsprechender Informationen hilft

die wichtigsten Eigenschaften sind:

- Service Requests (WorkItems, Incidents, Change Requests,
_ Problems)
- Self-Service Portal für Ticketing (Incident & Request)
- Release Management
- Erweitertes Data Warehouse und Reporting
- Integration in den System Center Orchestrator 2012
- SLA für Incident Management
- Parent/Child Work Items
- AD Connector
- Parallele Activities
- Exchange Connector

... im Detail:

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Asset Intelligence

Configuration Manager 2012 ermöglicht durch Asset Intelligence-Technologien eine bessere Kontrolle über Ihre IT-Infrastruktur und Ihren Softwarebestand. Diese bietet IT-Administratoren die Übersicht über Ihren Hard- und Softwarebestand, wer diesen nutzt und wo sie sich befinden. Asset Intelligence wandelt Inventardaten in Informationen um, und dank der Berichterstellung können IT-Administratoren die Soft- und Hardwarenutzung optimieren. Beinahe alle Softwarebestände im Netzwerk werden nachverfolgt, und Sie erhalten umfassende Informationen zu den installierten physischen und virtuellen Anwendungen im gesamten Unternehmen. Eine umfangreiche Software Wissensdatenbank mit mehr als 400.000 kategorisierten Anwendungen zeigt Detailinformationen zu fast jeder Anwendung in Ihrer Umgebung an. Zudem hat Asset Intelligence durch eine "live" Verbindung die Möglichkeit, neue und geänderte Systeme zu erkennen und die IT-Administrator Wissensdatenbank entsprechend dynamisch zu aktualisieren.

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Betriebssystembereitstellung

Betriebssystembereitstellungen sind komplex. Sie setzen sich aus einer Serie von unterschiedlichen, aufeinander aufbauenden Einzelschritten zusammen, um den umfassenden Bereitstellungsvorgang zu vervollständigen. Microsoft System Center Configuration Manager 2012 Betriebssystembereitstellung ist eine sehr flexible und automatisierte Lösung, mit der IT-Administratoren Server und Desktops von jedem Ort aus bereitstellen und konfigurieren können – auch bei Computern ohne vorinstallierte Software. Zusätzlich zu der Installation der gewünschten Windows-Version können IT-Administratoren auch über eine End-to-End-Lösung verfügen, die Anwendungen, Updates, Patches, Sicherheitspatches und vieles mehr beinhaltet.

Die Betriebssystembereitstellung ist die wichtigste Komponente in Configuration Manager und beinhaltet folgende Schlüsselfunktionen:

- Kostenreduzierung für die Bereitstellung eines neuen Betriebssystems.
- Planungsvereinfachung für Upgrades durch erweiterte Informationen und mehr Einblick.
- Einheitliche Bereitstellungstools für Clients und Server.
- Einsatz eines End-To-End-Prozesses für die Bereitstellung.
- Hohe Flexibilität um komplexe Unternehmensanforderungen erfüllen zu können.
- Einsatz der bereits vorhandenen Tools in Windows.
- Verbesserte Sicherheit im gesamten Bereitstellungsprozess.

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Desired Configuration Management

Mit Configuration Manager 2012 Desired Configuration Management können Unternehmen die Einhaltung von Konfigurationsvorgaben überprüfen, um die Systemverfügbarkeit, Sicherheit und Leistung des gesamten Netzwerks zu verbessern. Sie können beispielsweise prüfen, ob die richtige Betriebssystemversion korrekt installiert ist, ob optionale Anwendungen richtig konfiguriert sind oder ob verbotene Anwendungen installiert sind. Zusätzlich können auch die installierten Updates und konfigurierten Sicherheitseinstellungen überprüft werden. Desired Configuration Management reduziert die Probleme die durch Konfigurationsabweichungen entstehen können, indem IT-Administratoren proaktiv für die Einhaltung von Konfigurationsvorgaben sorgen.

Die Einhaltung der Vorgaben wird mithilfe einer Basiskonfiguration ausgewertet, in der alle zu überwachenden Konfigurationselemente und deren entsprechenden Vorgaben definiert sind. Die entsprechenden Daten können Sie über das Internet in Form von Configuration Manager Configuration Packs beziehen - innerhalb von Configuration Manager oder außerhalb, die Sie dann in Configuration Manager importieren. Microsoft Configuration Packs werden von Entwicklerteams für die jeweiligen Anwendungen und Betriebssysteme bei Microsoft erstellt. Sie stehen für die am häufigsten genutzten Anwendungen und Windows Serverbetriebssysteme bereit. Die gängigen Unternehmensanwendungen können Sie jedoch auch als Configuration Packs von Drittanbietern beziehen.

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Softwareverteilung

Die Softwareverteilung mit Microsoft System Center Configuration Manager 2012 vereinfacht die komplexe Verteilung von Anwendungen und Updates für Server, Desktops, Laptops sowie mobilen Geräte im gesamten Unternehmen. Durch die Automatisierung der Softwareverteilung beseitigen Sie dank Configuration Manager ineffiziente und fehleranfällige Prozesse, der manuellen Installation von Anwendungen und Updates. IT-Administratoren können zentral festlegen, wie und wann Anwendungen auf Clients ausgeführt werden – der Benutzer muss nicht länger manuell eingreifen.

Sie können genaue Zielgruppen festlegen, Zeitpläne definieren und Berichte erstellen. Configuration Manager nutzt Pakete zur Bereitstellung der Software-Ankündigungen. Die in diesen Paketen enthaltenen Befehlszeilenprogramme teilen dem Kunden mit, welche Dateien ausgeführt werden sollten. Über Ankündigungen legen Sie fest, in welche Collections ein Programm aufgenommen werden soll. Ein Paket kann mehrere Programme enthalten und unterschiedlich ausgeführt werden. Pakete können auch Befehlszeilen enthalten um Daten auszuführen, die der Kunde bereits kennt, ohne zusätzliche Quelldateien anzuwenden. Ankündigungen werden dazu verwendet um festzulegen, welche Collections die Programme enthalten und die Pakete für die Software-Verteilung geben IT-Administratoren Einblick in den Kompatibilitätsstatus mit Software-Ankündigungen - unternehmensweit oder für einzelne Computer.

Configuration Manager 2012 sorgt für eine effektive Übermittlung der Ankündigungen und Updates für die Computer im gesamten Unternehmen. IT-Administratoren haben eine höhere Kontrolle über die Paketverteilung und deren Ausführungsverhalten offline und in Verbindungen mit niedriger Bandbreite um den Übermittlungserfolg zu verbessern. In Zweigstellen sorgt Configuration Manager 2012 für eine intelligente Verwendung mithilfe von bandbreitenschonenden Verteilungspunkten (zum Beispiel bestehende Arbeitsstationen). Configuration Manager 2012 vermittelt auch denjenigen Benutzer eine sichere Bereitstellung der Anwendungen und Updates, die sich nur selten mit dem Netzwerk verbinden. Mithilfe von Wartungszeitfenstern können die IT-Administratoren zudem festlegen, wann die Softwareverteilung durchgeführt werden soll. Remoteaktivierung über LAN- (Wake On LAN) Features aktivieren diese geplanten Softwareverteilungen auch bei ausgeschalteten Computern.

Die Integration mit Microsoft App-V Application Virtualization erweitert die Configuration Manager 2012 Softwareverteilungsfunktionalität auf virtuelle Anwendungen aus. IT-Administratoren können sowohl physische als auch virtuelle Anwendungen nahtlos bereitstellen, aktualisieren und überwachen, um sicherzustellen, dass alle IT-Systeme Up-to-Date und sicher sind.

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Softwareupdateverwaltung

Configuration Manager 2012 Softwareupdateverwaltung vereinfacht die komplexen Aufgaben der Bereitstellung und Verwaltung von Updates der IT-Systeme im gesamten Unternehmen. Ein effektiver Softwarupdateverwaltungsprozess ist notwendig um die Betriebseffizienz und die Stabilität der Systeminfrastruktur Aufrechtzuerhalten sowie die Sicherheitsprobleme zu bewältigen. Aufgrund der sich ständig ändernden Natur vieler Technologien und den fortlaufenden neuen Sicherheitsrisiken, kann eine effektive Softwareupdateverwaltung sehr zeitaufwändig und problematisch sein.

Mit Configuration Manager 2012 erhalten IT-Administratoren die Möglichkeit, Updates für Produkte von Microsoft und Drittanbietern, sowie für brancheneigene Anwendungen, Hardwaretreiber und das System-BIOS für eine Vielzahl von Geräten bereitzustellen - einschließlich Desktops, Laptops, Server und mobile Geräte. Internet Based Client Management (IBCM) ermöglicht auch Benutzern, die sich nur selten mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden, Softwareupdates sicher über das Internet zu erhalten. Die automatische Erkennung von Sicherheitslücken erkennt, wenn Patches und Updates erforderlich sind und informiert Sie über die erforderlichen Schritte. Die Einführung von virtuellen Maschinen in Ihre Umgebung kann dafür sorgen, dass die Verwaltung noch komplexer wird – da auch die virtuellen Maschinen aktualisiert werden müssen. Zusammen mit Virtual Machine Manager kann Configuration Manager für die Aktualisierung Ihrer physischen und virtuellen (VHD) Systeme genutzt werden. Dies gilt auch dann, wenn die virtuellen Maschinen gar nicht ausgeführt werden.

Die Softwareupdateverwaltung in Configuration Manager basiert auf Microsoft Windows Software Update Services (WSUS) – einer bewährten Updateinfrastruktur, die weltweit von IT-Administratoren verwendet wird. Durch diese Integration wird die Updateverwaltung schneller und effizienter. Sicherheitslücken werden deutlich eingeschränkt, da IT-Administratoren die aktuellsten Produktupdates von Microsoft verwenden können. Benutzerdefinierte Updatekataloge ermöglichen IT-Administratoren auch Anwendungs- und Sicherheitsupdates für Drittanbieter und benutzerdefinierte Geschäftsbereiche zu erstellen. Durch die Integration mit Windows Server 2008 Network Access Protection (NAP) sorgt Configuration Manager 2012 dafür, dass die mit dem Netzwerk verbundenen Computer die notwendigen Udpates erhalten, um den Vorgaben der Systemintegrität zu entsprechen. Wenn Clients den Vorgaben nicht entsprechen, kann Configuration Manager 2012 die benötigten Updates bereitstellen, um die Infrastrukturüberwachung zu sichern.



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Wie unterstützt Sie SCSM 2012 bei der Arbeit


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Mehr als ein Trouble-Ticket-System

Im Gegensatz zu traditionellen Helpdesk-Systemen beschränkt sich das Incident-Management des SCSM nicht auf Störfälle, die von Benutzern gemeldet werden, vielmehr können auch Ereignisse aus anderen Systemen einen Vorgang auslösen. Wenn beispielsweise der System Center Operations Manager (SCOM) meldet, dass der freie Plattenplatz eines Speichersystems einen kritischen Wert unterschritten hat, dann initiiert der SCSM 2012 einen Prozess, der durch ein Template vorgegeben werden kann. In diesem Fall würde dann das Trouble Ticket den für die Behebung des Problems zuständigen IT-Mitarbeiter bereits enthalten, als Auftraggeber enthielte es den SCOM.

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Change Management und Monitoring

Einen wesentlichen Beitrag zum IT-Service-Management leistet der SCSM durch sein integriertes Change-Management. Dies kann im einfachsten Fall darin bestehen, dass bestimmte Systemänderungen an ein Genehmigungsverfahren gebunden werden. Schluss ist dann mit den Zeiten, in denen der Admin ohne Abstimmung die IP-Adresse eines Servers ändert oder ein Update einspielt, während sich Kollegen an anderer Stelle darüber wundern, warum eine bestimmte Anwendung plötzlich nicht mehr funktioniert. Der Service Manager hält über die Genehmigung hinaus alle Änderungen fest, so dass sich nachträglich bei Auftreten von Problemen rückverfolgen lässt, wann welche Aktivitäten was bewirkt haben.

Neben dem Management von geplanten Änderungen ist der SCSM auch in der Lage, auf erfolgte Eingriffe zu reagieren. Er unterstützt dabei das Desired Configuration Monitoring (DCM) des System Center Configuration Manager (SCCM) . Wenn der SCCM eine Abweichung von einer als Vorgabe festgelegten Konfiguration meldet ("DCM Drift"), erzeugt der SCSM daraus einen Vorgang. Wenn beispielsweise ein Benutzer die Sicherheitsstufe für Word-Makros heruntersetzt, dann lässt sich dies entweder automatisch korrigieren oder es wird über einen Workflow ein IT-Analyst eingeschaltet, der sich über die Hintergründe dieser Veränderung informiert.

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Configuration Management Database

Mit der Einführung einer CMDB begibt sich Microsoft in einen Markt, der bis dato von Anbietern wie IBM, BMC, HP oder CA dominiert wird. Eine wesentliche Aufgabe einer solchen Konfigurations­datenbank besteht darin, Informationen zu IT-Service-Komponenten aus unterschiedlichen Quellen einzusammeln, sei es, um diese zu importieren, oder wie beim Konzept einer virtuellen CMDB nur zu referenzieren.

Microsoft sorgt mit seinem seit langem praktizierten Konzept der integrierten Plattform primär dafür, dass Informationen aus den eigenen Systemen in den SCSM fliessen können. Daher enthält er aus der Box Konnektoren für die anderen Produkte aus der System-Center-Familie sowie zum Active Directory.

Um die Konnektoren zum Import von Konfigurationsdaten aus Systemen von Drittanbietern werden sich vor allem Partner kümmern. Die CMDB erfüllt ihre Funktion als Grundlage für Change-, Asset- oder Lizenz-Management nur dann, wenn sie keine Microsoft-Insel bleibt.

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Selbstbedienung für den Benutzer

Das integrierte Browser-basierte Self-Service-Portal dient nicht nur dazu, dass Benutzer dort Störfälle alternativ zu einem Telefonanruf oder einer E-Mail melden können. Vielmehr sollen dort hinterlegte Informationen zur Lösung gängiger Probleme beitragen und damit den Helpdesk entlasten.

Zusätzlich kommt der Service Manager dem Trend zum User-zentrierten IT-Management entgegen, indem er den Anwendern einen Katalog an verfügbaren Anwendungen und Services zugänglich macht, aus dem sie die benötigten Leistungen selbst auswählen können. Die Installation einer Software erfolgt dann nicht mehr nach dem traditionellen Push-Prinzip, bei dem die IT-Abteilung Programme von sich aus verteilt.

Vielmehr reagiert sie erst auf Anforderungen der Benutzer, der eine Aktivität der IT-Abteilung anstösst. Auch hier lässt sich natürlich ein Genehmigungsverfahren einziehen, so dass etwa der Abteilungsleiter den Wunsch eines Mitarbeiters nach einer bestimmten Software absegnen oder verweigern kann.


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Service Manager Architektur




SCSM-Option_Architecture.pngSCSM-Option_Architecture.png


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System-Achitektur BigPicture einer SCSM 2012 Installation



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Systemcenter CMDB












Microsoft System Center Orchestrator 2012/2016 (SCO 2012/2016)

Opalis wurde Ende 2009 von Microsoft übernommen und ist nun im jüngsten Release als Orchestrierungs-Tool (SCO2012/2016) für die System-Center-Produkte zur Automatisierung von IT-Prozessen als zetrales und künftig wohl unerlässliches Werkzeug im Mittelpunkt der System Center Produkte.
Im Zentrum von System Center Orchstrator steht der Workflow-Designer, der den Entwurf von produktübergreifenden Abläufen erlaubt. Voraussetzung dafür ist eine Reihe von Integration Packs, mit denen der Orchestrator (SCO2012/2016) Daten aus dem SCCM, SCOM, SCSM und VMM auslesen sowie Vorgänge in diesen Tools anstossen und kontrollieren kann.
Um System Center Orchestrator von SCSM abzugrenzen, beschreibt Microsoft seinen Zweck in der Automatisierung von Infrastrukturaufgaben, während der SCSM menschliche Workflows im Rahmen von Help Desk und Incident-, Change- und Release Management rationalisieren soll.


Hide details for  Orchestrator (SCO2012/2016) bei der Arbeit
Wie unterstützt Sie Orchestrator (SCO2012/2016) bei der Arbeit

Microsoft hat SCO2012/2016 explizit für heterogene Umgebungen positioniert. Zu den unterstützten Systemen zählen unter anderem Linux/Unix, VMware ESX oder Netzwerkausrüstung von Cisco, F5 und Juniper.

System Center Orchestrator 20122016 enthält mehr als 70 eingebaute Workflow-Aktionen, die hier als “Standardaktivitäten” bezeichnet werden. Diese führen eine sehr grosse Auswahl von Funktionen aus, von der Überwachung eines Ordners oder eines Ereignisprotokolls bis hin zur Ausführung eines Scripts oder zum Senden einer E-Mail-Nachricht.

So können zeitraubende und -wenn manuell ausgeführt - auch fehleranfällige Routineaufgaben erledigt werden; - zum Beispiel, das Provisionieren von neuen VMs


Hide details for  Komonenten von Orchestrator 2012/2016
Die wichtigsten Komonenten von Orchestrator 2012/2016


System Center Orchestrator besteht aus Programmen, die es Ihnen ermöglichen, Runbooks zu erstellen, verteilen und auszuführen. Es beinhaltet die folgenden Komponenten:


    Hide details for Datenbank
    Datenbank

    Die Datenbank für Orchestrator ist eine Microsoft SQL Server Datenbank in der alle Runbooks, der Status und die Logs jedes Runbooks sowie die Konfiguration von Orchestrator gespeichert sind.

    Hide details for Management Server
    Management Server

    Der Management Server ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Runbook Designer und der Datenbank.

    Der Management Server stellt als zentrale Verwaltungskomponente zusätzlich den Deployment Manager und Orchestrator Runbook Server Monitor bereit.

    Hide details for Deployment Manager
    Deployment Manager

    Über den Deployment Manager werden Runbook Server installiert und Integration Packs (IPs) registriert und installiert.

    Hide details for Orchestrator Runbook Server Monitor
    Orchestrator Runbook Server Monitor

    Dieser Dienst überwacht die Runbook Server und bringt Events bei Problemen.

    Hide details for Runbook Server
    Runbook Server

    Über den Runbook Server werden die Runbooks ausgeführt.

    Runbook Server kommunizieren direkt mit der Orchestrator Datenbank.

    Runbook Server benötigen keinen Management Server, um Runbooks auszuführen.

    Um Redundanz und Kapazität zu erhöhen, können mehrere Runbook Server in einer Orchestrator Umgebung platziert werden.

    Hide details for Runbook Designer
    Runbook Designer

    Der Runbook Designer dient zum Erstellen, Editieren und Verwalten von Runbooks.

    Hide details for Runbook Tester
    Runbook Tester

    Der Runbook Tester ist ein Tool, um das Laufzeitverhalten von Runbooks besser analysieren zu können.

    Hide details for Orchestration Console
    Orchestration Console

    Über die Orchestration Console können Sie Runbooks starten und stoppen, sowie deren Status einsehen.

    Hide details for Orchestrator Web Service
    Orchestrator Web Service

    Der Orchestrator Web Service ist REST-basierter Dienst der es spezifischen Applikationen ermöglicht über Skripte Runbooks zu starten oder stoppen, sowie deren Status einzusehen. REST: Representational State Transfer. Die Orchestration Console funktioniert ebenfalls über diesen Dienst.

    Hide details for Integration Pack (IP)
    Integration Pack (IP)

    Ein Integration Pack (IP) erweitert die Funktionalität von Orchestrator für das jeweilige Produkt oder Technologie spezifische Funktionen, um Aktionen und Daten zwischen unterschiedlichen Produkten zu synchronisieren und automatisieren.

    Hide details for Orchestrator Integration Toolkit (OIT)
    Orchestrator Integration Toolkit (OIT)

    Das Orchestrator Integration Toolkit (OIT) ermöglicht es Ihnen, Ihre eigenen Activities neben den Standard Activities und die der Integration Packs zu erstellen.

    Ein Beispiel für individuelle Anwendung des OIT finden Sie in unserem Download




Hide details for Phasenweise Einführung von SCO2012/2016
Phasenweise Einführung von SC Orchestrator (SCO2012/2016)


Dieses Modell beschreibt die systematische Einführung einer Prozessautomation und -integration mit Microsoft System Center Orchestrator (SCO2012/2016)

Das Modell basiert auf der Plan – Build – Run - Strategie, dem die Phase Optimize – Ongoing Review hinzugefügt wurde, um auch den regulären Betrieb der neu eingerichteten Infrastruktur mit zu erfassen.

Die einzelnen Phasen werden jeweils in verschiedene Arbeitspakete untergliedert, die in ihrer Gesamtheit eine vollkommene Abdeckung der zu beachtenden Themenkomplexe darstellen.

Die Inhalte und Informationen in diesem Phasenmodell basieren auf unserer langjährigen Erfahrung über Prozessautomation mit Opalis Integration Server und System Center Orchestrator. Sie werden regelmässig an neue Entwicklungen und Erkenntnisse angepasst











Client- Server Verwaltung und Sicherheit mit
System Center Configuration Manager 2012/2016

Mit System Center 2012/2016 steht Ihnen ein starkes Instrument für den Megatrend Consumerization of IT zur Verfügung. Insbesondere mit Configuration Manager und Endpoint Protection entkräften Sie den am häufigsten vorgebrachten Einwand von IT-Entscheidern, die heutige Vielfalt an Endgeräten sei nicht wirtschaftlich und gleichzeitig sicher zu verwalten.

Hide details for Kernfunktionalitäten von SCCM 2012/2016
Kernfunktionalitäten von SCCM 2012/2016

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Applikationsbereitstellung
Der Configuration Manager nimmt einen benutzerorientierten Ansatz zur Bereitstellung von Applikationen ein, welche es Administratoren erlaubt, eine einzige Applikation zu entwickeln, die auf allen Endgeräten des Benutzers genutzt werden kann. Er evaluiert Endgeräte und Netzwerkfunktionen in der für den Benutzer optimalen Weise, sei es durch eine lokale Installation, Streaming durch App-V, oder durch einen Präsentationsserver.
Durch die Integration mit Citrix Xen APP gibt der Configuration Manager Benutzern Zugriff zu allen Business-Anwendungen auf einer Vielzahl von mobilen Plattformen. Der Configuration Manager ermöglicht Benutzern Applikationen sicher von jedem beliebigen Ort mit einem einfach zu benutzenden Web Katalog selbst bereitzustellen.

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Mobiles Endgerätemanagement
Der Configuration Manager ermöglicht Benutzern, produktiv an den Endgeräten ihrer Wahl zu arbeiten, wobei ihre Umgebung sicher und kompatibel ist. Er verwaltet die große Fülle an mobilen Exchange Active Synch fähigen Endgeräten, einschließlich Windows Phone, Symbian, iOS und Android-basierte Endgeräte. Er bietet eine einheitliche Verwaltungskonsole für Richtlinien, sowie umfassende Asset und Compliance Berichte.

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Virtuelles Desktopmanagement
Der Configuration Manager reduziert die Komplexität und Kosten der Implementierung einer virtuellen Umgebung durch die Bereitstellung eines einzigen, einheitlichen Tools, um alle Ihre Client Desktops, Thin Clients, mobile Endgeräte und virtuelle Desktops zu verwalten. Er weitet das Inventarisierung, Updating, und die Konfigurationsfähigkeiten auf VDI Sessions aus und orchestriert die Applikationsbereitstellung über mehrere Desktop Virtualisierungsplattformen.

Hide details for Endpoint Protection
Endpoint Protection
Der Configuration Manager dient als Infrastruktur für Microsoft System Center 2012 Endpoint Protection, und liefert so eine einzige Lösung für Malware-Schutz, Identifikation und Behebung von Schwachstellen sowie das Auffinden von nicht konformen Systemen.

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Compliance & Settings Management
Mit Configuration Manager können Sie eine Mindestanforderung für den gewünschten Konfigurationsstatus schaffen und dann sicherstellen, dass alle Endgeräte des Benutzers auf dieser Basis entweder durch eine automatische Korrektur oder durch eine Warnung konform gehalten werden. Der Configuration Manager veranlasst zudem gemeinsam mit dem Microsoft System Center Service Manager eine automatische Benachrichtigung bei Basis-Abweichungen.

Hide details for Software Update Management
Software Update Management
Der Configuration Manager vereinfacht die komplexe Aufgabe, Aktualisierungen an das unternehmensweite IT System zu liefern und zu verwalten. IT Administratoren können Updates von Microsoft Produkten, Anwendungen von Drittanbietern, Hardware-Treiber und System-BIOS an eine Vielfalt von Endgeräten, einschließlich Desktops, Laptops, Server und mobile Geräte liefern.

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Power Management
Der Configuration Manager unterstützt Sie dabei, die energiesparende Nutzung Ihrer Hardware zu optimieren, indem er ein umfangreiches Set an Power Management Tools zur Aktivierung eines zentralisierten Client Power Managements liefert. Er arbeitet mit den Power Management Funktionalitäten zusammen, die im Windows 7/8 Betriebssystem eingebaut sind, um Administratoren eine Optimierung der Power Einstellungen auf granularer Ebene zu ermöglichen.

Hide details for Operating System Deployment
Operating System Deployment
Der Configuration Manager vereinfacht die komplexe Aufgabe der Verteilung von Betriebssystemen an physikalische Desktops, Server, Laptops und mobile Endgeräte über das Unternehmensnetzwerk hinweg. Der Configuration Manager hilft dabei, mit einer manuellen Installation verbundene Ineffizienz und Fehleraufkommen zu eliminieren.

Hide details for Client Health & Monitoring
Client Health & Monitoring
Der Configuration Manager überwacht und evaluiert den Gesundheitszustand der Clients in Ihren Client Umgebungen. Er zeigt die Ergebnisse der Evaluierung des Gesundheitszustandes und die Client Aktivitäten direkt in der Configuration Manager Konsole an und ermöglicht Warnungs- und Patching funktionalitäten, sobald die Ergebnisse festgesetzte Schwellenwerte unterschreiten.

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Asset Intelligence
Der Configuration Manager enthält Asset Intelligence Technologien, welche Administratoren mit kontinuierlichen Einblicken in die Hardware und Software Assets und Nutzen versorgen. Asset Intelligence übersetzt Inventurdaten in Informationen, wobei vielfältige Berichte die Administratoren bei Software Kaufentscheidungen, Upgrade Plänen und Lizenzbestandsaufnahmenunterstützen.

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Inventory
Der Configuration Manager kann die Hard- und Software in Ihrer Organisation inventarisieren, um Ihnen einen Einblick in Ihre Ressourcen zu ermöglichen. Die neue 2012er Version vereinfacht individuelle Hardware Inventarisierung unter einer Erweiterung des Inventarisierungsschemas.



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Consumerization of IT mit SCCM 2012/2016

Consumerization of IT ist eine zunehmende Herausforderung für IT-Unternehmen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen zunehmend und die Menschen erwarten einen konsistenten Zugang zu Unternehmensanwendungen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort und des benutzten Endgerätes: Desktops, Laptops, Smartphones und Tablets. Wie bewältigt man diese Fülle von Endgeräten und hält gleichzeitig die Konformität und die hohen Datenschutzanforderungen der Unternehmen ein?

Microsoft System Center 2012/2016 Configuration Manager hilft Ihnen dabei, Personen mit den Endgeräten und Applikationen auszustatten, die sie benötigen, um produktiv zu sein – wobei die unternehmensweite Konformität und Kontrolle erhalten bleibt. Möglich wird dies durch eine vereinheitlichte Infrastruktur, in der über eine einzige Oberfläche physische, virtuelle und mobile Geräte verwaltet werden. Darüber hinaus werden Ihnen Tools und Verbesserungen zur Verfügung gestellt, die IT-Administratoren die Arbeit erleichtern.

Hauptvorteile
- Erhöhte Produktivität für Benutzer
- Kombinierte Endgeräte-Verwaltung und Sicherheitsinfrastruktur
- Vereinfachte IT-Administration

Aufgrund von Consumerization of IT stehen Sie vor neuen Herausforderungen. Wie ermöglichen Sie Benutzern eine einheitliche IT-Infrastruktur über mehrere Endgeräte hinweg bei gleichzeitigem Schutz der Unternehmensdaten?

Der Configuration Manager bietet Ihnen wichtige Managementfähigkeiten rund um die Themen Bereitstellung von Applikationen, Desktop Virtualisierung, Endgeräte Management und Sicherheit. Diese ermöglichen eine hohe Produktivität inmitten der Fülle von Endgeräten bei gleichzeitiger Kostenreduktion.


Preise & Lizenzierungsoptionen

Die System Center 2012 Client Management-Lösung ist in 3 Angeboten erhältlich:
- System Center 2012 Configuration Manager,
- System Center 2012 Endpoint Protection und
- System Center 2012 Client Management Suite.

Diese Angebote sind auf die Client Access License Suite (Core CAL und Enterprise CAL) von Microsoft abgestimmt.


Weitere Informationen zu SystemCenter Configuration Manager 2012
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Wie Sie SCCM 2012/2016 unterstützt ....


Die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben haben sich verwischt. Die Benutzer erwarten kontinuierlichen Zugriff auf Unternehmensdienste, völlig unabhängig vom Standort und vom verwendeten Gerät, etwa Desktops, Laptops, Smartphones, Tablet PCs und anderen Verbrauchergeräten. Um eine vielseitige Funktionalität für Benutzer über ein immer größer werdendes Portfolio von Mobilgeräten hinweg zu unterstützen, ist es erforderlich, neue Prozesse, neue physische Infrastrukturen und neue Virtualisierungstechnologien einzuführen. Sie müssen außerdem sicherstellen, dass diese Änderungen den Anforderungen des Unternehmens in Bezug auf Kontrolle und Compliance entgegenkommen. Diese aktivierenden Technologien sind zu verwalten und zu sichern, ohne die Betriebskosten zu erhöhen oder die Verwaltung zu komplizieren.

System Center Configuration Manager (SCCM) 2012/2016 kann diesen Herausforderungen auf vielerlei Art begegnen. SCCM 2012/2016 gewährleistet die Gerätefreiheit, die Benutzer mittlerweile voraussetzen, und stellt gleichzeitig sicher, dass Sie nach wie vor ein gewisses Maß an Kontrolle ausüben können. Mit SCCM 2012 wird Unterstützung für Plattformen von mehreren Anbietern eingeführt, wobei alle Geräte, die Exchange ActiveSync-Technologie nutzen, systemeigene Unterstützung erhalten. Hierzu gehören Windows Phone-, Apple iOS-, Symbian- und Android-basierte Geräte. Sie können mehrere Mobilgerätplattformen verwalten, vollständig mit Inventarüberwachung und Richtlinienerzwingung. Sie können sogar Mobilgeräte verwalten, die mit einer öffentlichen, Cloud-gehosteten Infrastruktur verbunden sind, wie z. B. Office 365.

Mit SCCM 2012/2016 wird außerdem ein intelligentes Anwendungsbereitstellungsmodell eingeführt, das Bereitstellungs- und VDI (Virtual Desktop Infrastructure)-Technologien wie Hyper-V, App-V und Citrix XenDesktop nutzt. Sie können sich Anwendungen direkt bereitstellen lassen, unabhängig davon, ob sie mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind oder über eine Remoteverbindung mittels Cloud verfügen.

Mithilfe dieses intelligenten Anwendungsbereitstellungsmodells können Sie einen Softwarekatalog erstellen und verwalten, der die Anwendungen definiert, auf die ein bestimmter Benutzer oder eine bestimmte Benutzergruppe Zugriff haben sollte. Sie können Ihre Benutzer auch die am besten geeignete Methode zum Zugriff auf diese Anwendungen wählen lassen, ob über eine clientseitige Installation vor Ort oder über einen virtualisierten externen Desktop.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie SCCM 2012/2016 Ihnen dabei helfen kann, eine höhere Ressourcen- und Kosteneffizienz zu erzielen. SCCM 2012/2016 ermöglicht es Ihnen durch die Einführung einer neuen Benutzeroberfläche, tägliche Aufgaben einfacher und schneller zu erledigen. Auf diese Weise können Sie Administrationsaufgaben nach Geschäftsrollen strukturieren und dabei sicherstellen, dass nur relevante Features für die jeweiligen Rollen sichtbar sind. SCCM 2012/2016 reduziert außerdem die mit der Implementierung von virtuellen Umgebungen verbundenen Schwierigkeiten und Kosten. Dies geschieht mithilfe eines zentralen, einheitlichen Tools zur Verwaltung aller Clientdesktops, Thin Clients, Mobilgeräte und virtuellen Desktops.

SCCM 2012/2016 stellt eine zentrale, integrierte Plattform zur Verwaltung von Sicherheit und Compliance bereit. Ebenso wie Forefront Endpoint Protection 2012 stellt das Produkt eine zentrale Lösung für den Schutz vor Malware sowie für die Erkennung und Behebung von Risiken bereit. Es gewährt außerdem Einblick in nicht konforme Systeme, einschließlich solcher in gemeinsam genutzten VDI-Umgebungen. Durch die kontinuierliche Einstellungserzwingung werden nicht konforme physische oder virtuelle Desktops automatisch identifiziert und gewartet, wobei Nichtkonformität sowie Ausfallzeiten eingeschränkt werden.



Preis- und Lizenzierungsguide












Microsoft System Center Operation Manager 2012/2016

SCOM 2012/2016 überwacht physikalische und virtuelle Server, Anwendungen, aber auch Clients auf Performance, Verfügbarkeit, Konfiguration und Sicherheit. Die Software benachrichtigt über das Auftreten kritischer Ereignisse. OpsMgr kann darüber hinaus eingesetzt werden, um beim Eintreten bestimmter Systemzustände so genannte Recovery Tasks auszuführen, um mögliche Ursachen für Probleme automatisch zu beseitigen.
Microsoft positioniert SCOM nicht nur für die Überwachung von Microsoft-Umgebungen, sondern explizit für den Einsatz in einem heterogenen Umfeld. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass die Software Daten von Systemen über diverse Mechanismen sammeln kann, die auch außerhalb der Windows-Welt unterstützt werden. Dazu zählen etwa WS-Management oder das Simple Network Management Protocol (SNMP). Eine besondere Rolle spielen aber dabei die zahlreichen Management Packs von Partnern, mit deren Hilfe der OpsMgr beispielsweise Hardware verschiedenster Hersteller, aber auch VMware-Infrastrukturen oder Oracle-Datenbanken überwachen kann.


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Wie Sie SCOM 2012/2016 unterstützt ...


Einblick in den aktuellen Status Ihrer IT-Infrastruktur zu haben, ist entscheidend, um Ihrem Unternehmen auf einsatzfähige und kosteneffektive Weise hochwertige IT-Dienste zur Verfügung stellen zu können. System Center Operations Manager (SCOM) 2012/2016 kann Ihnen diesen wesentlichen Einblick ermöglichen und Ihnen dazu Wissen und Best Practices vermitteln, womit Sie Ihre Administratoren in die Lage versetzen, kluge Entscheidungen auf der Basis von Echtzeitdaten zu treffen.

SCOM 2012+2016 wird auf dem soliden Fundament der Version SCOM 2007 R2 durch Verbesserungen bei Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit optimiert. Auch die Transparenz von Betriebsvorgängen wird dahingehend erweitert, dass nicht nur einzelne Server, sondern die grundlegendsten Netzwerkanwendungen in der Cloud einbezogen werden.

Eine der offensichtlichsten und am meisten nachgefragten Änderungen ist die Abschwächung des Stammverwaltungsservers (Root Management Server, RMS). In früheren Versionen war RMS der erste in der Umgebung installierte Verwaltungsserver. Er fungierte als zentraler Host für verschiedene einzigartige Dienste, unter anderem den SDK- und den Konfigurationsdienst. RMS hostete außerdem verschiedene einmalige Workflows, die über den Integritätsdienst ausgeführt wurden.

Diese Dienste sind natürlich entscheidend für SCOM-Abläufe. In früheren Versionen bestand jedoch die einzige Methode, zu vermeiden, dass RMS zu einem zentralen Fehlerpunkt wird, darin, es in einem Cluster zu installieren, wofür besondere Hardware erforderlich war. In SCOM 2012 ist RMS abgeschwächt, sodass Sie nun einzelne Verwaltungsserver auf herkömmlicher Hardware oder auf virtualisierten Plattformen installieren können, wodurch Sie sofort von hoher Verfügbarkeit profitieren.

Zusätzlich mussten Sie unter SCOM 2007 R2 einen einzelnen Verwaltungsserver für die plattform- oder netzwerkgerätübergreifende Verwaltung bestimmen. In SCOM 2012 wird das Konzept der so genannten Verwaltungsserverpools eingeführt. Sie können einem Verwaltungsserverpool mehrere Verwaltungsserver hinzufügen, wodurch das System an Skalierbarkeit und Flexibilität gewinnt. Sie können einem Verwaltungsserverpool auch plattform- und netzwerkübergreifend Geräte zuweisen, wodurch Sie ebenfalls die Gefahr einer potenziellen einzelnen Fehlerquelle reduzieren können.

Die wahrscheinlich bedeutendste Änderung in SCOM 2012 ist die Cloud-basierte Orientierung, die die System Center-Suite nun größtenteils besitzt. In der Vergangenheit war dazu ein relativ serverzentrierter Ansatz erforderlich, wobei jede einzelne Serverkomponente der Infrastruktur im Mittelpunkt stand. In SCOM 2012 wird das Cloud-orientierte Konzept des "Fabric" der Infrastruktur integriert. Auf diese Weise werden die zugrunde liegenden Netzwerk- und Speicherebenen sowie die übergreifende Anwendungsebene miteinbezogen.

In SCOM 2012 wird das System durch Verbesserungen auf Netzwerkebene mit Unterstützung für Netzwerkgerätüberwachung über mehrere Plattformen und Protokolle hinweg optimiert. Mithilfe von SCOM 2012 können Sie Communityzeichenfolgen zur Authentifizierung angeben und dann per Simple Network Management-Protokoll und Internet Control Message-Protokoll Netzwerkgeräte in der gesamten Umgebung ermitteln.

Sie können jedes einzelne Netzwerkgerät auf detaillierte Informationen zum Status des Geräts überprüfen und die kurz- und langfristige Leistungsfähigkeit feststellen. In SCOM 2012 wird außerdem die "Vicinity-Ansicht" eingeführt, in der Sie jedes Asset über zwei Netzwerksprünge anzeigen können. Dies geschieht mittels einer Netzwerkkarte, auf der alle Server sowie deren Verbindungen mit dem Netzwerk und untereinander verzeichnet sind. Sie können Leistungsdaten für diese Netzwerkverbindungen anzeigen und überprüfen, inwiefern sich diese auf die Leistung der verschiedenen Dienste oder Anwendungen auswirken.

SCOM 2012 gewährt Ihnen Einblick in die Betriebsabläufe der Anwendungsschicht, die über den einzelnen Servern und der zugrunde liegenden Infrastruktur ausgeführt wird. Microsoft .NET Framework-basierte Anwendungen, die auf Windows-Servern ausgeführt werden, sowie Java-Anwendungen, die auf WebSphere, WebLogic, JBOSS und Tomcat ausgeführt werden, erhalten Unterstützung für die Anwendungsüberwachung (dank dem Erwerb von AviCode durch Microsoft, der für bestehende Kunden verfügbar ist).

Die integrierten Verwaltungspakete zur Anwendungsüberwachung in SCOM 2012 ermöglichen Ihnen eine direkte Verbindung mit verteilten Anwendungen, ohne dass dazu auf Seiten der jeweiligen Anwendung eine besondere Instrumentation erforderlich wäre. Folglich können Sie die Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen in der gesamten Unternehmensumgebung oder über Cloud-basierte Ressourcen hinweg überwachen.











Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012/2016

Die Aufgabe des VMM besteht in der zentralen Verwaltung von Hyper-V-Servern und ihrer virtuellen Maschinen. Unter anderem dient er dem Starten, Stoppen und Bereitstellen von VMs, wobei integrierte P2V- und V2V-Funktionen bei der Migration physikalischer Systeme sowie virtueller Maschinen anderer Hersteller helfen. VMM 2012/2016 ist zudem in der Lage, VMware-Umgebungen zu verwalten.


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Wie Sie der SCVMM unterstütz ...


Die Virtualisierung erschließt das Potenzial des Cloud-Computings. Die Virtualisierung unterstützt Sie durch den Einsatz von gemeinsamen physischen Ressourcen und den Abzug von Hardware aus der Computingleistung bei der Erstellung einer flexiblen, skalierbaren und elastischen Computingplattform für verteilte Anwendungen und Dienste.

Bei System Center Virtual Machine Manager (VMM) 2012 steht die Bereitstellung von privaten Cloud-Lösungen im Mittelpunkt. Hierbei geht es um mehr als nur die Bereitstellung und Verwaltung von einzelnen Servern. Das Produkt hilft Ihnen auch bei der Verwaltung von "Fabric"-Ressourcen, also nicht nur von Servern, sondern von gemeinsamen Ressourcen wie Speichersystemen und Netzwerken.

Sobald die Fabric-Ressourcen konfiguriert sind, können Sie private Clouds erstellen und verwalten und dabei eine Kombination aus verteilten Ressourcen einbeziehen. Eine mit VMM 2012 verwaltete private Cloud bietet die folgenden Vorteile:
Opazität: Self-Service-Benutzer haben keine Kenntnis von den zugrunde liegenden physischen Ressourcen.
Elastizität:Sie können einer privaten Cloud Ressourcen hinzufügen, um die Kapazität zu erhöhen.
Optimierung:Die Ressourcennutzung wird kontinuierlich optimiert, ohne den Gesamtbenutzerkomfort innerhalb der privaten Cloud zu beeinträchtigen.
Self-Service:Sie können Verwaltungs- und Nutzungsfunktionen der privaten Cloud delegieren und dabei den verborgenen Nutzungsmodus beibehalten. Self-Service-Benutzer müssen den Anbieter der privaten Cloud nicht um administrative Änderungen bitten, die über die Erhöhung von Kapazität und Quoten entsprechend geänderten Anforderungen hinausgehen.
Ressourcenpooling: Über die private Cloud können Sie einen aggregierten Satz von Ressourcen erfassen und präsentieren, wie z. B. Speicher- und Netzwerkressourcen. Die Ressourcennutzung wird durch die Kapazität der privaten Cloud und durch Benutzerrollenquoten begrenzt.

Anhand des neuen VMM 2012 Service Designers können Sie außerdem Servicevorlagen erstellen. Servicevorlagen definieren die Ressourcenanforderungen für einen vorhandenen Dienst, unter anderem Anforderungen an Betriebssystem und Hardware, Rollen, Features, Anwendungen usw. Sie können diese Vorlagen nach Bedarf für die geeignetsten oder verfügbarsten Ressourcen bereitstellen.

In VMM 2012 kommen etliche zusätzliche Features hinzu, unter anderem hoch verfügbare VMM-Hosts, Skripterstellungsfunktionen für Windows PowerShell 2.0, Self-Service-Benutzerrollen und usw.









Microsoft System Center
Data Protection Manager 2012/2016

System Center Data Protection Manager ist der Standard für die Sicherung und Wiederherstellung von Windows-Systemen. Sorgen Sie mit der fortschrittlichen Technologie dafür, dass Sie Ihre geschäftskritische Daten im Ernstfall schnell und zuverlässig wiederherstellen können - ganz unabhängig von der Größe des Unternehmens.
SCDPM2012/2016 Ermöglicht die Datensicherung sowie skalierbare, verwaltbare und kosteneffiziente Szenarien zur Sicherung und Wiederherstellung von Daten auf Festplatte und Band für Windows Server und Clients.

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Leistungsumfang von SCDPM 2012/2016

DPM 2012 baut auf dem Erfolg von DPM 2010 als Sicherungs- und Wiederherstellungslösung von Microsoft auf.

Permanente Datensicherung für Windows-Anwendungen und -Dateiserver mit einer nahtlosen Integration von Festplatten, Bandlaufwerken und Cloud-Ressourcen.

Die wachsende Liste der unterstützten Microsoft-Technologien umfasst beispielsweise:
- Windows Server von 2003 bis 2008 R2
- SQL Server 2000 bis 2012 R2
- Exchange Server 2003 bis 2012
- SharePoint Server 2003 bis 2012
- Dynamics AX 2012
- Essential Business Server 2012 und Small
_ Business Server 2012
- SAP mit SQL Server

Zusätzlich zur Unterstützung neuer Serveranwendungen und der aktuellsten Generation der Microsoft-Anwendungsserver stehen verschiedenste neue Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionalitäten bereit. Einige der Erweiterungen sind beispielsweise:

SQL Server-Datenbankadministratoren können bis zu 2.000 Datenbanken mit einem DPM-Server sichern. Die Datenbanken können durch autorisierte DBAs selbstständig wiederhergestellt werden. Es ist außerdem möglich, eine gesamte SQL Server-Instanz zu sichern. In diesem Fall werden auch alle neuen Datenbanken automatisch gesichert.

Neue Content-Datenbanken von SharePoint werden ebenfalls automatisch gesichert. Für Office "14"-Server wird nicht mehr länger eine „Recovery-Farm“ für eine Wiederherstellung einzelner Elemente über DPM 2012 benötigt.

Robuste und flexible Sicherung und Wiederherstellung für die folgenden Virtualisierungsumgebungen von Microsoft:

- Windows Server 2008 mit Hyper-V
- Windows Server 2008 R2 mit Hyper-V
- Hyper-V Server 2008 und 2008 R2
- Sicherung von Servern unter CSV in Hyper-V
_ V2 mit aktivierter Livemigration
- Flexible Sicherung virtueller Maschinen aus Windows-
_ Gastbetriebssystemen heraus oder über den
_ Hypervisor-Host
- Mit hostbasierten Sicherungen ist nun die Wiederherstellung
_ einzelner Element aus VHDs möglich
- Wiederherstellung virtueller Maschinen auf einem
_ alternativen Host

Führende Sicherungslösung für Windows-Clients:
- Sicherung von Windows XP bis Windows 7
- Zentralisierte Richtlinienverwaltung über DPM 2012
- Sicherungen werden online oder offline durchgeführt
- Wiederherstellungen können ebenfalls online oder offline
_ durchgeführt werden – aus einer lokalen Sicherung oder
_ über die DPM-Medien
- Die intelligente und anpassbare Filterung stellt sicher,
_ dass die richtigen Daten gesichert werden

Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Verwaltbarkeit:
- Bis zu 100 Server, 1.000 Notebooks oder 2.000
_ Datenbanken können mit einem DPM-Server
_ gesichert werden
- Verbesserte automatische Sicherungen und
_ Wiederherstellungen sowie weniger Alarme machen
_ SCDPM 2012 zu einer "Fire and Forget"-Lösung
- Erweiterte Notfallwiederherstellungsoptionen zur
_ langfristigen Datensicherung und für geschäftliche
_ Ausfallsicherheit




Uebersicht Systemcenter 2012 Lizenzierung

Datenblatt zu Systemcenter 2012 in PDF zum Download